„Gardi – Die Unendlichkeit des Spiels“ des Rheintaler Filmemachers Kuno Bont ist schon fast ein Roadmovie. Das Ziel ist bestimmt, der Weg dorthin alles andere als klar. Voller Überraschungen, Turbulenzen, Stolpersteine, freudiger Momente und Visionen. Auf dem Weg zum neuen Bühnenprogramm „Die Schneiderin“ erlebt Gardi Hutter alles – nur nicht den normalen Alltag. Das Stück hat es in sich: Der aus einer Schneiderfamilie im St. Galler Rheintal stammenden Clownerin begegnet auf dem Schneidertisch plötzlich ihr eigenes Leben. Die Aufnahmen zu diesem Film entstanden in Brasilien, St. Petersburg, Berlin, Stuttgart, Altstätten, im Tessin und in der Fantasie von Gardi Hutter, die sogar ins Philosophieren kommt. Die Unendlichkeit des Spiels ist in diesem Fall mehr als nur ein Begriff aus der Theaterwelt, sondern schon fast ein Fadenlauf, der sich selbstständig macht und für Turbulenzen sorgt.
Gardi
Produktion: Tukan Film Productions Werdenberg
Verleih: Tukan Film Productions Werdenberg
Regie: Kuno Bont
Kamera: Hansjürg Vorburger, Daniel Schierscher, Jens Weber
Schnitt: Jens Weber, Kuno Bont Musik: Andi Loser